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Renesmee
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BeitragThema: Twilight Forum - Forever Dawn   Twilight  Forum - Forever Dawn Icon_minitimeMi 21 Jul - 14:35

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Storyline


Mein Name ist Renesmee Carlie Cullen.
Eigentlich dürfte ich gar nicht existieren. Warum bin ich dann doch auf dieser Welt und kann meine einzigartige Geschichte erzählen?
Der Grund ist sehr komplex und andererseits doch bestechend einfach: Ich bin das Resultat der Liebe zweier Geschöpfe, die sich eigentlich voneinander fernhalten sollten.
Mein Vater heißt Edward und ist ein Vampir. Von ihm habe ich einige Dinge geerbt und wer jetzt der Annahme hingeht er sei mein Vater in dem Sinne, dass er mich zum Vampir verwandelt hat der irrt sich. Er ist mein biologischer Vater.
Natürlich drängt sich unweigerlich die Frage auf: Wie ist das möglich?
Und wieder ist die Antwort einfach: Bella, meine Mutter, war ein Mensch. Mittlerweile, und ich bin der Auslöser dafür, ist sie ebenfalls ein Teil unserer Vampirfamilie.
Zwar beteuert sie mir schon seit Jahren immer wieder, dass sie diesen Schritt sowieso irgendwann gegangen wäre, doch ich vertrete die Ansicht meines Vaters. Ich bin schuld, dass sie ein Monster geworden ist und auf ewig an dieses Dasein gebunden ist. Diese Worte würde mein Vater zweifellos niemals wählen und mir nicht direkt die Schuld daran geben. Jedoch war er schon vor meiner Zeit dagegen meine Mutter zu wan-deln, da er sich selber nie wirklich mit seinem Dasein als Vampir anfreunden konnte. In seiner Vorstellung hat jedes le-bendige Wesen eine Seele, außer Vampire. Wir verdienen kei-nen Seelenfrieden und sind auf ewig verdammt diesen ständigen Durst zu ertragen.
Bei mir stimmt dies jedoch nicht so ganz. Ich bin nur ein Halbvampir mit einem Herzschlag, Blutkreislauf und trotzdem der für Vampire typischen steinharten Haut ausgestattet. Schon als Säugling im Leib meiner Mutter hatte ich das Verlangen nach Blut und hätte sie dadurch fast umgebracht.
Heute jedoch habe ich mich unter Kontrolle und ernähre mich, wie der Rest der Familie, von tierischem Blut. Ab und an schafft es Großvater Carlisle für mich einige Blutkonserven aus dem Krankenhaus mitzubringen. Ich bin der Meinung, dass es ein guter Kompromiss ist, um wenigstens ab und zu mal in diesen Genuss kommen zu können.
Nur ganz selten esse ich menschliche Speisen, da mein Körper sie nicht zwingend zu benötigen scheint. Viele Menschen behaupten oft leichtsinnig sie würden für etwas Besonderes sogar sterben. Wenn ich eines natürlichen Todes sterben könn-te, so würde ich dies wohl einzig und alleine über Marshmallows behaupten.
Doch genug über mich, wenn es doch so viel Wichtiges über meine Familie zu wissen gibt. Seit meiner Geburt vor 13 Jahren ist viel geschehen und es hat sich einiges verändert. Damit meine ich nicht nur, dass ich schon seit 6 Jahren körperlich und geistig durchaus erwachsen bin, sondern auch unsere allgemeine Situation.
Es wurde lange überlegt, ob wir Forks verlassen sollten, da Carlisle nun wirklich viel jünger aussah, als er sich ausgab. Eine sehr wichtige Rolle bei der endgültigen Entscheidung doch in Forks zu bleiben spielte ich. Zum einen wollte ich natürlich möglichst lange mit Großvater Charlie zusammen sein können, der nun mal leider sterblich ist und andererseits wollte ich nicht von den Wölfen weg. Zwar war Jacob sofort bereit gewesen mit mir um die ganze Welt zu reisen, falls es sein musste, doch beide Rudel waren mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich nicht fort wollte.
So kam es, dass Carlisle noch 4 weitere Jahre nach meiner Geburt im Krankenhaus von Forks arbeitete, während die anderen Gerüchte verstreuten. Bella und Edward waren offiziell nach ihrer Hochzeit ein Jahr auf Weltreise, bevor sie sich im sonnigen Texas niederließen. Rosalie und Emmett hingegen gefiel Australien so sehr, dass sie beschlossen dort zu bleiben und zu studieren, während Alice und Jasper als Rucksacktou-risten durch Asien unterwegs waren. Die Wirklichkeit sah jedoch ganz anders aus. Wir verbrachten alle ein paar wundervoll friedliche Jahre zusammen in unserem Haus in Forks, de-ren Höhepunkte die Ausflüge zur Jagd und die regelmäßigen Besuche von Charlie waren.
Nur ganz wenige Male kamen Jane und Alec von den Volturi aus Volterra vorbei, um sich „nach meinem Wohlbefinden zu erkunden. Sie verschwanden allerdings auch immer gleich darauf wieder, um ihrem Meister Aro Bericht zu erstatten. Ein einziges Mal blieb Jane für einige Stunden bei uns, weil sie nicht durch den aufgezogenen Sturm zurück wollte, was für einen Vampir eigentlich kein Problem dargestellt hätte. Ich bin bis heute der Überzeugung, dass sie einfach von ihrer un-bändigen Neugier gepackt worden war und der Sturm eine gu-te Ausrede war, um uns noch etwas beobachten zu können. Da Alice das Gewitter vorhergesehen hatte, waren wir jedoch dar-auf vorbereitet und verhielten uns vorsichtig. Auch Edward, der ja unser aller Gedanken lesen kann, saß jederzeit bereit auf seinem Stuhl, falls er etwas Verdächtiges in ihren Gedanken hören sollte.
Damals war ich biologisch gesehen schon über 10 Jahre alt, obwohl meine Geburt erst knapp 4 Jahre zurücklag und ich wunderte mich, dass ich schon fast genau so groß war, wie sie. Obwohl ich sie von damals, als die Volturi kamen um uns zu vernichten, noch sehr gut in Erinnerung hatte, so kann ich doch bis heute nicht leugnen, dass ich, trotz ihrer Grausamkeit, auf eine merkwürdige Weise fasziniert von ihr war und es auch immer noch bin.
Als Kind verstand ich einfach nicht, warum sie, da sie nicht wesentlich älter schien als ich, so grausam sein konnte und fühlte mich zu ihr hingezogen. Vielleicht hoffte ich ihre Gründe verstehen und sie umstimmen zu können, doch in Nachhi-nein kann ich darüber nur spekulieren.
Jane saß also in unserem großen Wohnzimmer auf einem Sessel und alle fühlten sich sichtlich unwohl in dieser Situation. Die Anspannung war fast greifbar und obwohl meine Mut-ter mich schon als Kind als reif und überlegt beschrieben hat, so tat ich doch etwas für meine Verhältnisse sehr naives. Ich löste mich aus Jacobs Griff, der mich immer, wenn fremde Vampire in der Nähe waren besonders fest umschlungen hielt und ging unter den verdutzen Blicken der anderen geradewegs auf Jane zu.
Alice gab einen ersticken Laut von sich, da sie sich in diesem Moment mal wieder sehr ärgerte, dass sie allgemein nichts voraussehen konnte, was direkt mit mir zu tun hat und alle anderen, Jane eingeschlossen, hielten die Luft an, eine meiner Meinung nach sehr dumme Angewohnheit, die vom Menschsein übrig bleibt, wo man doch als Vampir gar nicht atmen muss.
So ging ich direkt auf Jane zu und blieb kurz vor ihr stehen, während sie mich misstrauisch beäugte.
Bis heute habe ich meine Eigenheit nicht so gerne zu sprechen, sondern lieber meine Bilder zu zeigen, nicht verloren, doch früher was es für mich schon selbstverständlich, dass alle meine Hand nahmen, sobald sie sahen, dass ich sie auch nur leicht anhob, um zu sehen, was ich zu sagen hatte. Jane jedoch saß still vor mir und beobachtete, was ich tat. Erst viel später im Nachhinein kam mir die Idee, dass es für sie vielleicht auch nur sehr schwer war sich unter Kontrolle zu halten. Schließlich spürte sie meinen Herzschlag und erschwerend kommt hinzu, dass ich nicht nur zur Hälfte Mensch bin, sondern auch so rieche. Alles Eigenschaften, die mir das Le-ben mit Vampiren noch oft genug schwer machen würden.
Dann jedoch tat ich etwas wirklich sehr unüberlegtes. Dass mich einige Dinge, wie die steinharte Haut, das lange Leben und auch die starke Kraft als Halbvampir auszeichneten wuss-te ich schon seit ich sehr klein war und so machte ich mir eine dieser Fähigkeiten zu Nutze und griff so schnell nach Janes Hand, die auf ihren Knien lag, dass ich sogar meinte Edward hätte nicht schneller sein können. Binnen Sekundenbruchteilen zeigte ich ihr meine Erinnerungen von damals und fragte sie gleichzeitig damit, warum sie so gerne andere Wesen quäle. Direkt darauf folgend zeigte ich ihr Bilder von unserem schönen Familienleben und stellte mir vor, wie wunderbar so ein Leben auch für sie werden könnte.
An diesem Punkt löste sie sich aus ihrer Starre, zog ihre Hand zurück und sprang auf.
„Niemals! Lass mich in Ruhe, das geht dich einen Dreck an!“ rief sie und rannte auf die Balkontüre zu, die sie so heftig aufstieß, dass die Scheiben fast zersprungen wären. Sie blickte noch einmal kurz zu uns zurück und verschwand hinaus in den Regen.
Bis heute habe ich sie nicht wieder gesehen…
Alec übernahm ihre Aufgabe regelmäßig bei uns nach dem Rechten zu sehen und in unserer Familie kam dieses Thema nicht mehr auf. Nur Edward, der in Gedanken genau gesehen hatte, was ich Jane gezeigt hatte, fragte mich einmal, als wir alleine waren, warum ich das getan hätte und wie ich auf solche Gedanken kommen würde. Leider konnte ich ihm bis heu-te keine Antwort darauf gehen, die mir selber schlüssig erscheint. Ob er jemals mit Bella darüber gesprochen hat weiß ich nicht, nur dass sie auch nie mehr darüber gesprochen hat. Bella… irgendwie fühlt es sich innerlich immer noch merkwürdig an Mutter so zu nennen, doch ich habe mich schon daran gewöhnt. Irgendwann, wenn wir an einen anderen Ort ziehen müssen werde ich mit ihnen zusammen zur Schule gehen und wir werden für gleichaltrige gehalten werden. Daher beschloss ich vor ein paar Jahren mich möglichst früh umzustellen und die familiären Beinamen wegzulassen. Besonders gelitten hat am Anfang eigentlich nur Edward, der von mir nun nicht mehr mit einem überschwänglichen „Daddy!“ begrüßt wurde. Die Zeit heilt jedoch bekanntlich fast alle Wunden und so gewöhnte auch er sich daran, obwohl ich ihm manchmal den Gefallen tue und ihm nach einer längeren Jagd eben jene Begrüßung zurief und ihm in die Arme falle. Rose, die schon vor meiner Geburt ein besonderes Band mit mir verknüpfte, war zwar auch ein wenig traurig darüber nicht mehr Tante genannt zu werden, doch ich glaube, dass Emmett sie ziemlich schnell darüber hinweg trösten konnte.
Nach diesen ersten 4 Jahren beschloss Carlisle, dass er nun wirklich nicht länger in Forks bleiben könne und es musste sich beraten werden, wo wir in Zukunft leben sollten. Wieder war ich der ausschlaggebende Grund, dass wir alle uns wieder nicht von Forks trennen konnten und obwohl es ihm unendlich schwer fiel, gab Carlisle unser aller Bitten nach und suchte sich keine neue Stelle. So konnten wir weiterhin in unserem Haus leben und hatten unendlich viel Zeit füreinander. Charlie half uns, indem er erzählte, dass Carlisle in Washington eine neue Stelle bekommen hätte und er mit Esme dorthin gezogen sei, das Haus hier in Forks jedoch weiterhin als Feriendomizil benutzen würde. So würden alle ohne Probleme auch mal aus dem Haus gehen können, ohne dass sich jemand im Ort wundern würde.
Und so vergingen 9 weitere, glückliche Jahre…

Herzlichen danke an Neferubty, die mir die Storyline zur Verfügung gegeben hat.

http://fanfictionversuch.blogspot.com

Und wie es nun weiter geht, dass könnt ihr entscheiden!

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Facts:
• Wir spielen 13 Jahre nach Breaking Dawn
• Wir sind ein FSK-14 Rpg
• Wir spielen mit Ortstrennung!
• Das RPG startet nach dem Ende letzen Buches
• Bella und die Cullens leben immer noch in Forks. Jacob kämpft nun um die Liebe von Renesmee.

Quicklink:
Forum
Regeln
Gesuchte Charaktere
Vergebene Charaktere
Steckbriefvorlage


Code:
[img]http://i28.tinypic.com/15hc3mv.jpg[/img]


[size=18][font=Georgia]Storyline[/font][/size]


Mein Name ist Renesmee Carlie Cullen.
Eigentlich dürfte ich gar nicht existieren. Warum bin ich dann doch auf dieser Welt und kann meine einzigartige Geschichte erzählen?
Der Grund ist sehr komplex und andererseits doch bestechend einfach: Ich bin das Resultat der Liebe zweier Geschöpfe, die sich eigentlich voneinander fernhalten sollten.
Mein Vater heißt Edward und ist ein Vampir. Von ihm habe ich einige Dinge geerbt und wer jetzt der Annahme hingeht er sei mein Vater in dem Sinne, dass er mich zum Vampir verwandelt hat der irrt sich. Er ist mein biologischer Vater.
Natürlich drängt sich unweigerlich die Frage auf: Wie ist das möglich?
Und wieder ist die Antwort einfach: Bella, meine Mutter, war ein Mensch. Mittlerweile, und ich bin der Auslöser dafür, ist sie ebenfalls ein Teil unserer Vampirfamilie.
Zwar beteuert sie mir schon seit Jahren immer wieder, dass sie diesen Schritt sowieso irgendwann gegangen wäre, doch ich vertrete die Ansicht meines Vaters. Ich bin schuld, dass sie ein Monster geworden ist und auf ewig an dieses Dasein gebunden ist. Diese Worte würde mein Vater zweifellos niemals wählen und mir nicht direkt die Schuld daran geben. Jedoch war er schon vor meiner Zeit dagegen meine Mutter zu wan-deln, da er sich selber nie wirklich mit seinem Dasein als Vampir anfreunden konnte. In seiner Vorstellung hat jedes le-bendige Wesen eine Seele, außer Vampire. Wir verdienen kei-nen Seelenfrieden und sind auf ewig verdammt diesen ständigen Durst zu ertragen.
Bei mir stimmt dies jedoch nicht so ganz. Ich bin nur ein Halbvampir mit einem Herzschlag, Blutkreislauf und trotzdem der für Vampire typischen steinharten Haut ausgestattet. Schon als Säugling im Leib meiner Mutter hatte ich das Verlangen nach Blut und hätte sie dadurch fast umgebracht.
Heute jedoch habe ich mich unter Kontrolle und ernähre mich, wie der Rest der Familie, von tierischem Blut. Ab und an schafft es Großvater Carlisle für mich einige Blutkonserven aus dem Krankenhaus mitzubringen. Ich bin der Meinung, dass es ein guter Kompromiss ist, um wenigstens ab und zu mal in diesen Genuss kommen zu können.
Nur ganz selten esse ich menschliche Speisen, da mein Körper sie nicht zwingend zu benötigen scheint. Viele Menschen behaupten oft leichtsinnig sie würden für etwas Besonderes sogar sterben. Wenn ich eines natürlichen Todes sterben könn-te, so würde ich dies wohl einzig und alleine über Marshmallows behaupten.
Doch genug über mich, wenn es doch so viel Wichtiges über meine Familie zu wissen gibt. Seit meiner Geburt vor 13 Jahren ist viel geschehen und es hat sich einiges verändert. Damit meine ich nicht nur, dass ich schon seit 6 Jahren körperlich und geistig durchaus erwachsen bin, sondern auch unsere allgemeine Situation.
Es wurde lange überlegt, ob wir Forks verlassen sollten, da Carlisle nun wirklich viel jünger aussah, als er sich ausgab. Eine sehr wichtige Rolle bei der endgültigen Entscheidung doch in Forks zu bleiben spielte ich. Zum einen wollte ich natürlich möglichst lange mit Großvater Charlie zusammen sein können, der nun mal leider sterblich ist und andererseits wollte ich nicht von den Wölfen weg. Zwar war Jacob sofort bereit gewesen mit mir um die ganze Welt zu reisen, falls es sein musste, doch beide Rudel waren mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich nicht fort wollte.
So kam es, dass Carlisle noch 4 weitere Jahre nach meiner Geburt im Krankenhaus von Forks arbeitete, während die anderen Gerüchte verstreuten. Bella und Edward waren offiziell nach ihrer Hochzeit ein Jahr auf Weltreise, bevor sie sich im sonnigen Texas niederließen. Rosalie und Emmett hingegen gefiel Australien so sehr, dass sie beschlossen dort zu bleiben und zu studieren, während Alice und Jasper als Rucksacktou-risten durch Asien unterwegs waren. Die Wirklichkeit sah jedoch ganz anders aus. Wir verbrachten alle ein paar wundervoll friedliche Jahre zusammen in unserem Haus in Forks, de-ren Höhepunkte die Ausflüge zur Jagd und die regelmäßigen Besuche von Charlie waren.
Nur ganz wenige Male kamen Jane und Alec von den Volturi aus Volterra vorbei, um sich „nach meinem Wohlbefinden zu erkunden. Sie verschwanden allerdings auch immer gleich darauf wieder, um ihrem Meister Aro Bericht zu erstatten. Ein einziges Mal blieb Jane für einige Stunden bei uns, weil sie nicht durch den aufgezogenen Sturm zurück wollte, was für einen Vampir eigentlich kein Problem dargestellt hätte. Ich bin bis heute der Überzeugung, dass sie einfach von ihrer un-bändigen Neugier gepackt worden war und der Sturm eine gu-te Ausrede war, um uns noch etwas beobachten zu können. Da Alice das Gewitter vorhergesehen hatte, waren wir jedoch dar-auf vorbereitet und verhielten uns vorsichtig. Auch Edward, der ja unser aller Gedanken lesen kann, saß jederzeit bereit auf seinem Stuhl, falls er etwas Verdächtiges in ihren Gedanken hören sollte.
Damals war ich biologisch gesehen schon über 10 Jahre alt, obwohl meine Geburt erst knapp 4 Jahre zurücklag und ich wunderte mich, dass ich schon fast genau so groß war, wie sie. Obwohl ich sie von damals, als die Volturi kamen um uns zu vernichten, noch sehr gut in Erinnerung hatte, so kann ich doch bis heute nicht leugnen, dass ich, trotz ihrer Grausamkeit, auf eine merkwürdige Weise fasziniert von ihr war und es auch immer noch bin.
Als Kind verstand ich einfach nicht, warum sie, da sie nicht wesentlich älter schien als ich, so grausam sein konnte und fühlte mich zu ihr hingezogen. Vielleicht hoffte ich ihre Gründe verstehen und sie umstimmen zu können, doch in Nachhi-nein kann ich darüber nur spekulieren.
Jane saß also in unserem großen Wohnzimmer auf einem Sessel und alle fühlten sich sichtlich unwohl in dieser Situation. Die Anspannung war fast greifbar und obwohl meine Mut-ter mich schon als Kind als reif und überlegt beschrieben hat, so tat ich doch etwas für meine Verhältnisse sehr naives. Ich löste mich aus Jacobs Griff, der mich immer, wenn fremde Vampire in der Nähe waren besonders fest umschlungen hielt und ging unter den verdutzen Blicken der anderen geradewegs auf Jane zu.
Alice gab einen ersticken Laut von sich, da sie sich in diesem Moment mal wieder sehr ärgerte, dass sie allgemein nichts voraussehen konnte, was direkt mit mir zu tun hat und alle anderen, Jane eingeschlossen, hielten die Luft an, eine meiner Meinung nach sehr dumme Angewohnheit, die vom Menschsein übrig bleibt, wo man doch als Vampir gar nicht atmen muss.
So ging ich direkt auf Jane zu und blieb kurz vor ihr stehen, während sie mich misstrauisch beäugte.
Bis heute habe ich meine Eigenheit nicht so gerne zu sprechen, sondern lieber meine Bilder zu zeigen, nicht verloren, doch früher was es für mich schon selbstverständlich, dass alle meine Hand nahmen, sobald sie sahen, dass ich sie auch nur leicht anhob, um zu sehen, was ich zu sagen hatte. Jane jedoch saß still vor mir und beobachtete, was ich tat. Erst viel später im Nachhinein kam mir die Idee, dass es für sie vielleicht auch nur sehr schwer war sich unter Kontrolle zu halten. Schließlich spürte sie meinen Herzschlag und erschwerend kommt hinzu, dass ich nicht nur zur Hälfte Mensch bin, sondern auch so rieche. Alles Eigenschaften, die mir das Le-ben mit Vampiren noch oft genug schwer machen würden.
Dann jedoch tat ich etwas wirklich sehr unüberlegtes. Dass mich einige Dinge, wie die steinharte Haut, das lange Leben und auch die starke Kraft als Halbvampir auszeichneten wuss-te ich schon seit ich sehr klein war und so machte ich mir eine dieser Fähigkeiten zu Nutze und griff so schnell nach Janes Hand, die auf ihren Knien lag, dass ich sogar meinte Edward hätte nicht schneller sein können. Binnen Sekundenbruchteilen zeigte ich ihr meine Erinnerungen von damals und fragte sie gleichzeitig damit, warum sie so gerne andere Wesen quäle. Direkt darauf folgend zeigte ich ihr Bilder von unserem schönen Familienleben und stellte mir vor, wie wunderbar so ein Leben auch für sie werden könnte.
An diesem Punkt löste sie sich aus ihrer Starre, zog ihre Hand zurück und sprang auf.
„Niemals! Lass mich in Ruhe, das geht dich einen Dreck an!“ rief sie und rannte auf die Balkontüre zu, die sie so heftig aufstieß, dass die Scheiben fast zersprungen wären. Sie blickte noch einmal kurz zu uns zurück und verschwand hinaus in den Regen.
Bis heute habe ich sie nicht wieder gesehen…
Alec übernahm ihre Aufgabe regelmäßig bei uns nach dem Rechten zu sehen und in unserer Familie kam dieses Thema nicht mehr auf. Nur Edward, der in Gedanken genau gesehen hatte, was ich Jane gezeigt hatte, fragte mich einmal, als wir alleine waren, warum ich das getan hätte und wie ich auf solche Gedanken kommen würde. Leider konnte ich ihm bis heu-te keine Antwort darauf gehen, die mir selber schlüssig erscheint. Ob er jemals mit Bella darüber gesprochen hat weiß ich nicht, nur dass sie auch nie mehr darüber gesprochen hat. Bella… irgendwie fühlt es sich innerlich immer noch merkwürdig an Mutter so zu nennen, doch ich habe mich schon daran gewöhnt. Irgendwann, wenn wir an einen anderen Ort ziehen müssen werde ich mit ihnen zusammen zur Schule gehen und wir werden für gleichaltrige gehalten werden. Daher beschloss ich vor ein paar Jahren mich möglichst früh umzustellen und die familiären Beinamen wegzulassen. Besonders gelitten hat am Anfang eigentlich nur Edward, der von mir nun nicht mehr mit einem überschwänglichen „Daddy!“ begrüßt wurde. Die Zeit heilt jedoch bekanntlich fast alle Wunden und so gewöhnte auch er sich daran, obwohl ich ihm manchmal den Gefallen tue und ihm nach einer längeren Jagd eben jene Begrüßung zurief und ihm in die Arme falle. Rose, die schon vor meiner Geburt ein besonderes Band mit mir verknüpfte, war zwar auch ein wenig traurig darüber nicht mehr Tante genannt zu werden, doch ich glaube, dass Emmett sie ziemlich schnell darüber hinweg trösten konnte.
Nach diesen ersten 4 Jahren beschloss Carlisle, dass er nun wirklich nicht länger in Forks bleiben könne und es musste sich beraten werden, wo wir in Zukunft leben sollten. Wieder war ich der ausschlaggebende Grund, dass wir alle uns wieder nicht von Forks trennen konnten und obwohl es ihm unendlich schwer fiel, gab Carlisle unser aller Bitten nach und suchte sich keine neue Stelle. So konnten wir weiterhin in unserem Haus leben und hatten unendlich viel Zeit füreinander. Charlie half uns, indem er erzählte, dass Carlisle in Washington eine neue Stelle bekommen hätte und er mit Esme dorthin gezogen sei, das Haus hier in Forks jedoch weiterhin als Feriendomizil benutzen würde. So würden alle ohne Probleme auch mal aus dem Haus gehen können, ohne dass sich jemand im Ort wundern würde.
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